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Das STOPP-PROJEKT kommt nach Westthüringen

 

Im Rahmen des STOPP-Projektes setzen wir ein Zeichen gegen Gewalt!

Ab der Rückrunde steht unseren Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern ein zusätzliches Instrument der Deeskalation und Gewaltprävention zur Verfügung. Mit bis zu zwei Spielunterbrechungen von jeweils fünf Minuten haben unsere Unparteiischen in Zukunft die Möglichkeit auf wiederholt aggressive Spielsituationen zu reagieren. Dabei ist es unerheblich, ob die Aggressionen von Spielern, Funktionären oder dem Publikum ausgehen.

Thomas Philipsen und Martin Falk klären auf, wie das Tool in Zukunft eingesetzt wird.

 

Das Projekt wird ebenfalls in den Kreisen Ostthüringen und Jena-Saale-Orla durchgeführt.

 

Habt ihr Fragen zu dem Projekt? Schreibt diese gerne in die Kommentare.

In den nächsten Wochen folgen Q&A's mit Martin Falk und Thomas Philipsen.

 

#zusammengegengewalt

 

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